Geländehöhen als Basis für Modellierung
cePipe nutzt digitale Höhenmodelle als Basis für die präzise 3D-Modellierung von Freispiegelkanälen und Druckrohrnetzen im Siedlungswasserbau. Durch die Integration topografischer Daten ermöglicht die Software eine realitätsnahe Darstellung und Berechnung von Rohrnetzwerken unter Berücksichtigung der tatsächlichen Geländeverhältnisse.
Fehlende Deckelhöhen aus Höhenmodell übernehmen
Leitungskataster weisen häufig fehlende oder ungültige Deckel- und Rohrbezugskoten auf. Mit solchen Datenbeständen ist eine rohrhydraulische Berechnung generell nicht möglich.
In cePipe gibt es dafür eine einfach Lösung: Überlagern Sie dem importieren Leitungsnetz einfach ein Höhenmodell und schon übernimmt die Software die fehlenden Höhen. Ein solches Höhenmodell stammt entweder aus der Dreiecksvermaschung der gültigen Deckelhöhen des DLK (wird in cePipe generiert) oder aus einem ALS-Grid des Projektgebietes.
Damit ersparen Sie sich eine erneute Vermessung vor Ort und können sofort mit der Berechnung starten.
cePipe ist eine Software zur Konstruktion und Modellierung von Freispiegelkanälen und Druckrohrnetzen. Sie kommt in den Fachbereichen Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung des Siedlungswasserbaus zum Einsatz. Die Software ist einfach zu bedienen, bietet rasche Resultate und ist mit einer kurzen Einschulung rasch einsatzbereit. cePipe ist kein Ersatz für CAD-Programme oder geografische Informationssysteme, es stellt vielmehr eine Erweiterung für beide Systeme dar. Das Programm ist als Ergänzung für den Tätigkeitsbereich eines Wasserbauingenieurs zu sehen.